Zumindest für diese 10 Wochen wird dies mein trautes Heim werden. Deshalb soll es ja auch einigermaßen bequem und geschickt ausgestattet sein.
Ich meine den "Zeltplatz" auf dem Hänger. Der hat mich ein paar Nerven gekostet, bis das Zelt soweit passte.
Auf der Fläche findet das Zelt Platz
und soll möglichst in kurzer Zeit auf und wieder abgebaut werden können. Danach Abdeckplane darüberziehen und weiter gehts. Bei der aktuellen Lösung steht das Zelt in 10 Minuten, abgebaut ist es bequem in 5 Minuten. Rechnet man noch die Montage des Fahrrades dazu, ist man alles in allem in 15 Minuten zum Abmarsch fertig
Zuerst hatte ich eine Fläche von 1,5m Breite eingeplant und nach einem kleinen Zelt Ausschau gehalten. Die Entscheidung viel auf ein Tunnelzelt, da hier die Seitenwand steiler ansteigt und die Matratze dann etwas näher an der Seitenwand positioniert werden kann. So verbleiben neben der (richtigen) Matratze und der anderen Seitenwand noch 60cm auf denen dann weiteres Inventar gelagert werden kann, eben das, des täglichen Bedarfs und ein Sortiment Klamotten.
Die Liegefläche des Hängers wurde nachdem sich herausstellte,dass die Maßangabe vom Hersteller sich auf das Innenzelt bezog auf 1,70 verbreitert. Die Maximalbreite des Hängers an den Radkästen ist 1,75m, somit liege ich mit meinem Maß noch leicht darunter.
Zur Fahrt wird da Zelt natürlich abgebaut sein. Also Verspannung und Gestänge lösen, alles ablegen und eine Abdeckplane über das Zelt verspannen und weiter gehts.
Noch ein paar kleine Dinge waren zu ergänzen:
Eine Verlängerung für das Elektrokabel zum Hänger anfertigen, das Zelt befestigen, nachdem nun alles soweit passt, das Kistensortiment vollends ergänzen und die neue Abdeckplane anfertigen damit das Ganze auch ein anständiges Bild abgibt. Auf dem Bild ist noch die provisorische zu sehen.
Das Fahrrad hat nun auch seine Fixierung erhalten und nun kommt der Traktor dran.
Also das versteht man dann unter der Angabe Wassersäule von 1m :-)
AntwortenLöschenHallo Joachim,
AntwortenLöschenist ja fast alles dabei... wo ist die Campingtoilette? Du willst doch nicht einfach hinter den Baum gehen...................... Für 10 Tage mindestens 2 Rollen Klopapier einpacken!! Der hohe Norden grüßt :-)
PS: bei Durchfallerkrankung besser noch eine Reserverolle einpacken.
Ach was Campungtoilette, ein Eimer tuts auch. und wenn er verschließbar ist gibt es nicht mal eine Duftnote. Häng ihn einfach an Deine Maulkupplung ran da ist er griffbereit auch wenns mal schnell gehen muss. Du wirst ja meistens auf den Campingplätzen nächtigen und da ist das ja gar kein Problem, tagsüber gibt es Mac, Bistros wo es vielleicht mittags was gibt und wenn Du Besichtigungen machst gibt es dort auch eine Toilette, die dann genutzt werden kann. Alles halb so wild.
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