Von der Bleitalsperre ging es nach einem Frühstück – und wie konnte es ja auch nicht anders sein – mit frisch gegrillten Thüringern!! und Senf!!!! - in Richtung Hölltal und dann Bayreuth.
Unterwegs stand noch ein Besuch des Deutschen Dampflokomotivmuseum in Neuenmarkt an.
Dort bereitete man gerade Lokomotiven für die Reinigung vor und fuhr sie mit einem KÖF über die Drehscheibe auf den Waschplatz. Für die Lok kam ich zu spät aber auch der Kohlewagen hat eine beeindruckende Länge.
In Bayreuth gibt es keinen Zeltplatz und ich wollte doch noch gerne in die Stadt fahren um diese noch etwas anzusehen. So fuhr ich erst einmal mitten hindurch und auf der anderen Seite klopfte ich bei einem Bauernhof an und fragte nach einer Abstellmöglichkeit für das Gespann. Ich wurde herzlich aufgenommen und konnte auf der Wiese nebenan den Trecker abstellen. „Dann machen wir nachher zusammen Abendbrot“ kam noch als Anmerkung und so startete ich nach diesem in die Stadt und konnte diese noch etwas erkunden.
Das Schauspielhaus, den Marktlatz, das Schloss mit seinem Schlossgarten wurden angefahren, bevor es dann wieder zurück ging. Das Witzige bei der Übernachtung war noch, dass befreundete Nachbarn bis vor zehn Jahren in Warmbronn wohnten und es Verwandtschaft in Malmsheim gibt. Die Welt ist doch klein.
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