... darf ihn behalten
Danke für den Modellbauergruß
Aber eigentlich dürfte nichts auslaufen.
Samstag, 25. April 2015
Montag, 20. April 2015
Die letzten Arbeiten sind erledigt
Nach der langen Zeit der Vorbereitungen, Ideensammeln, wieder verwerfen und neu gestalten bis zur Umsetzung ist doch etwas Zeit ins Land gegangen. Ich hoffe dass ich weitgehendst an alles gedacht habe und sollte doch was fehlen muss eben unterwegs reagiert werden.
Nun ist auch der Reservekanister montiert - und wie könnte es anders sein erhielt er einen Anstrich -in Eicherblau mit felgenrotem Halter. So ist es halt wenn man noch etwas Luft hat, da kommen einem solche Ideen.
Die LKW Plane wurde auch angefertigt. An den Rändern mit dem Heißluftfön verschweißt und mit Ösen versehen wird sie nun über eine Ringsum gelegte Gummi-Spannleine nach unten gezogen. Noch ist der Hänger nicht beladen so dass die Plane noch etwas flach ist.
Die Jungs von der Feuerwehr haben mir ja eine ordentliche Reise-Ausstattung mitgegeben.
Ein Abschleppseil, natürlich nur um andere aus dem Dreck zu ziehen, einen Regenponcho um wenigstens etwas im Trockenen zu sitzen, ein Warndreieck, einen Verbandskasten und eine Sicherungsweste, was hoffentlich wie die Feuerwehr stets bereit, doch nie gebraucht wird.
Was ich nicht mitnehmen werde ist der Spaten und der 10 kg Vorschlaghammer. Ich muss nämlich keinen Wassergraben um mein Zelt graben , liebe Feuerwehrkameraden,
und zum Ausbeulen von Blechschäden wird es hoffentlich auch nicht kommen. Für die Zeltheringe hab ich ein kleines Hämmerle, da ist der Vorschlaghammer dann doch zu groß. Aber echt lieb gemeint.
So, nun sind es keine drei Wochen mehr. Folgt nur noch das Einräumen, dann kommt der Startschuss.
Nun ist auch der Reservekanister montiert - und wie könnte es anders sein erhielt er einen Anstrich -in Eicherblau mit felgenrotem Halter. So ist es halt wenn man noch etwas Luft hat, da kommen einem solche Ideen.
Die LKW Plane wurde auch angefertigt. An den Rändern mit dem Heißluftfön verschweißt und mit Ösen versehen wird sie nun über eine Ringsum gelegte Gummi-Spannleine nach unten gezogen. Noch ist der Hänger nicht beladen so dass die Plane noch etwas flach ist.
Die Jungs von der Feuerwehr haben mir ja eine ordentliche Reise-Ausstattung mitgegeben.
Ein Abschleppseil, natürlich nur um andere aus dem Dreck zu ziehen, einen Regenponcho um wenigstens etwas im Trockenen zu sitzen, ein Warndreieck, einen Verbandskasten und eine Sicherungsweste, was hoffentlich wie die Feuerwehr stets bereit, doch nie gebraucht wird.
Was ich nicht mitnehmen werde ist der Spaten und der 10 kg Vorschlaghammer. Ich muss nämlich keinen Wassergraben um mein Zelt graben , liebe Feuerwehrkameraden,
und zum Ausbeulen von Blechschäden wird es hoffentlich auch nicht kommen. Für die Zeltheringe hab ich ein kleines Hämmerle, da ist der Vorschlaghammer dann doch zu groß. Aber echt lieb gemeint.
So, nun sind es keine drei Wochen mehr. Folgt nur noch das Einräumen, dann kommt der Startschuss.
Sonntag, 12. April 2015
(Fast) Ready to take off
Was einmal ewig weit weg war steht jetzt kurz bevor.
Der Traktor ist gerichtet, eine Probefahrt wurde absolviert und alles ist soweit dicht.
Die Vorbereitungen sind fast alle getroffen, kleine Optimierungen werden noch gemacht. So zum Beispiel die Möglichkeit das Zelt direkt am Hänger abspannen zu können. Nicht immer wird eine Wiese zur Verfügung stehen und mit Asphalt tut sich jeder Hering schwer.
Die Kisten werden geladen, eine Ration Speisen und Getränke verladen und dann kann es eigentlich los gehen.
Es ist ein recht komisches Gefühl für so lange Zeit von Zuhause weg zu gehen.
Es ist ein Mix aus Hoffnung, dass während der Zeit alles in Ordnung ist,
ein Gefühl der Spannung was einen so erwartet,
Neugier, welche Leute man trifft,
gespannt sein auf sich selbst, ob man selbst das durchhält,
auch ein Gefühl der Freude einfach vieles zu sehen, die Landschaft zu genießen, viele verschiedene Orte anzufahren und kennenzulernen.
Einfach einmal etwas zu machen, das sicher nicht mehr so schnell möglich ist.
Bei allem was uns im Leben begleitet und auch gefällt, ob Arbeit oder Hobby ist diese Aktion vielleicht etwas verrückt aber wie Mark Train einmal sagte: Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt.
Und es passt auch der Spruch von Benjamin Franklin recht gut:
Liebst du das Leben? Dann vergeude keine Zeit, denn daraus besteht das Leben.
Der Traktor ist gerichtet, eine Probefahrt wurde absolviert und alles ist soweit dicht.
Die Vorbereitungen sind fast alle getroffen, kleine Optimierungen werden noch gemacht. So zum Beispiel die Möglichkeit das Zelt direkt am Hänger abspannen zu können. Nicht immer wird eine Wiese zur Verfügung stehen und mit Asphalt tut sich jeder Hering schwer.
Die Kisten werden geladen, eine Ration Speisen und Getränke verladen und dann kann es eigentlich los gehen.
Es ist ein recht komisches Gefühl für so lange Zeit von Zuhause weg zu gehen.
Es ist ein Mix aus Hoffnung, dass während der Zeit alles in Ordnung ist,
ein Gefühl der Spannung was einen so erwartet,
Neugier, welche Leute man trifft,
gespannt sein auf sich selbst, ob man selbst das durchhält,
auch ein Gefühl der Freude einfach vieles zu sehen, die Landschaft zu genießen, viele verschiedene Orte anzufahren und kennenzulernen.
Einfach einmal etwas zu machen, das sicher nicht mehr so schnell möglich ist.
Bei allem was uns im Leben begleitet und auch gefällt, ob Arbeit oder Hobby ist diese Aktion vielleicht etwas verrückt aber wie Mark Train einmal sagte: Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt.
Und es passt auch der Spruch von Benjamin Franklin recht gut:
Liebst du das Leben? Dann vergeude keine Zeit, denn daraus besteht das Leben.
Donnerstag, 9. April 2015
Die Vorbereitung des Traktors
Eigentlich läuft er ja, es müssen eben noch ein paar Sachen gemacht werden.
als erstes wurde die Einspritzdüse entfernt. Die war an einer Stelle undicht, es ist beim Fahren unter Last oder den Berg hoch immer etwas Diesel ausgetreten. Nur wo?
Also wurde die zerlegt, gereinigt und nachdem die Dichtflächen fein abgezogen waren wieder montiert. Das Ganze hatte ich noch nie soweit zerlegt, deshalb habe ich sie gleich wieder provisorisch angeschlossen und den Einspritzvorgang von Hand ausgelöst. Sie sprüht schön, die Verschraubung ist dicht. Nun warte ich noch auf einen bestellten Motordichtsatz, dann wird die Düse wieder montiert.
Der Zylinderkopf war auch unten und wurde gereinigt. Die Kipphebel zur Ventilbetätigung und die Dekompressionsbrücke und dann die Ventile herausgebaut. Danach alles wieder retour, das Ventilspiel eingestellt und nun warte ich auch hier noch auf die Deckeldichtung.
Den Tüv hat er ja ungestreift passiert, so liegen nun nur noch ein paar kleine Arbeiten an. Stellenweise etwas nachpinseln, Befestigungen für das Navi anfertigen. Im Großen und Ganzen hält sich das ja in Grenzen.
als erstes wurde die Einspritzdüse entfernt. Die war an einer Stelle undicht, es ist beim Fahren unter Last oder den Berg hoch immer etwas Diesel ausgetreten. Nur wo?
Also wurde die zerlegt, gereinigt und nachdem die Dichtflächen fein abgezogen waren wieder montiert. Das Ganze hatte ich noch nie soweit zerlegt, deshalb habe ich sie gleich wieder provisorisch angeschlossen und den Einspritzvorgang von Hand ausgelöst. Sie sprüht schön, die Verschraubung ist dicht. Nun warte ich noch auf einen bestellten Motordichtsatz, dann wird die Düse wieder montiert.
Der Zylinderkopf war auch unten und wurde gereinigt. Die Kipphebel zur Ventilbetätigung und die Dekompressionsbrücke und dann die Ventile herausgebaut. Danach alles wieder retour, das Ventilspiel eingestellt und nun warte ich auch hier noch auf die Deckeldichtung.
Den Tüv hat er ja ungestreift passiert, so liegen nun nur noch ein paar kleine Arbeiten an. Stellenweise etwas nachpinseln, Befestigungen für das Navi anfertigen. Im Großen und Ganzen hält sich das ja in Grenzen.
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